WAS SIE TUN KÖNNEN

Der zunehmende Erfolg der Kampagne der CCHR zur Wiederherstellung der Menschenrechte und der Menschenwürde im Bereich der psychischen Gesundheit beruht zu einem nicht geringem Ausmaß auf den vielen Beiträgen von engagierten Bürgern, Experten, Verbrauchern, Gruppen und Organisationen, die weltweit zu ihren Aktionen beitragen. Hier ist eine Reihe von Schritten, die Sie unternehmen können, um Verbesserungen zu erreichen:

1. SCHÜTZEN SIE ANDERE VOR PSYCHIATRISCHEM MISSBRAUCH: Zeigen Sie diesen Dokumentarfilm Ihren Freunden, Kollegen, Familienmitgliedern und anderen, die Opfer des psychiatrischen Systems wurden. Gehen Sie zu de.cchr.org/vets, um weitere Informationen darüber zu erhalten, was Soldaten und Veteranen tun können, um sich selbst und andere zu schützen.

2. BERICHTEN SIE KRIMINELLE UND ALLE ANDEREN PSYCHIATRISCHEN MISSBRÄUCHE: Wenn Sie oder ein Kollege, Familienmitglied oder Freund von kriminellen psychiatrischen Missbräuchen wissen, können Sie gegen den des Verbrechens schuldigen Psychiater (der z. B. Übergriffe, kriminelle Fahrlässigkeit, unrechtmäßige Einweisung oder Betrug begangen hat) bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten. Sie können auch das Formular über psychiatrische Missbräuche bei de.cchr.org/take-action/report-psychiatric-abuse online ausfüllen. Wenn es nicht genügend Beweise für einen kriminellen Missbrauch gibt, können Sie auch eine Beschwerde bei der Ärztekammer oder der Approbationsbehörde einreichen, die ärztliche Fehlbehandlungen und fahrlässiges Verhalten untersuchen. Wenn Sie gegenwärtig im Militär oder ein Kriegsveteran sind und der beschuldigte Psychiater dem Militär angehört, wenden Sie sich dort an den medizinischen Dienst, um den richtigen Weg für eine straf- oder zivilrechtliche Beschwerde zu finden. Bitte senden Sie Ihre Beschwerde in Kopie an CCHR International: contact@cchr.org.

3. BILDEN SIE SELBSTHILFEGRUPPEN: Bilden oder unterstützen Sie andere Gruppen von Veteranen, bei denen PTBS oder eine andere „psychische Störung“ diagnostiziert wurde, und helfen Sie sich gegenseitig unter guter ärztlicher (nicht-psychiatrischer) Betreuung, um Psychopharmaka abzusetzen. Versuchen Sie dies nie ohne ärztliche Betreuung. Gehen Sie auf cchrint.org/psychdrugdangers, um in dieser einzigartigen Psychopharmaka-Datenbank Informationen über die gefährlichen Nebenwirkungen dieser Mittel zu erhalten, und informieren Sie andere über diese zur freien Verfügung stehende Informationsquelle. Sie können auch cchrint.org/alternatives besuchen, um Informationen über alternative Herangehensweisen zu erhalten.

4. BERICHTEN SIE UNERWÜNSCHTE NEBENWIRKUNGEN VON ARZNEIMITTELN: Veteranen, Soldaten im aktiven Dienst, ihre Angehörigen oder Freunde sollten nicht nur Allgemeinärzte und Mediziner über alle Nebenwirkungen von Psychopharmaka informieren, sondern diese auch an ihre nationale Arzneimittelbehörde berichten. Nur mit Hilfe dieser Berichte über sämtliche Nebenwirkungen kann das gesamte Ausmaß der Risiken durch Psychopharmaka aufgedeckt werden. In den USA besuchen Sie fda.gov/medwatch, um diese unerwünschten Auswirkungen zu berichten oder gehen Sie zu cchrint.org/psychdrugdangers, um mehr Daten über Psychopharmaka zu erhalten. In Deutschland können Sie Nebenwirkungen an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) berichten. Unter bfarm.de - Über das BfArM - Service – Formulare, und dort unter > Formulare Pharmakovigilanz, finden Sie den „Meldebogen für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW)“ als PDF-Datei zum Download.

5. BERICHTEN SIE ÜBER PSYCHIATRISCHE SCHÄDIGUNG UND SONSTIGE EXPERIMENTE: Weigern Sie sich, an irgendwelchen psychiatrischen Experimenten teilzunehmen, da diese oft zu körperlichen Schäden führen können. Viele dieser Mittel werden verschrieben, um eine „Diagnose“ zu behandeln, die Psychiater nicht medizinisch nachweisen können. Seien Sie besonders vor allen Verfahren zur Behandlung des Gehirns gewarnt, wie zum Beispiel: Elektrokrampftherapie (EKT, auch Elektrokonvulsionstherapie oder schlicht Elektroschock genannt), Tiefenhirnstimulation (engl. DBS: Deep Brain Stimulation), Vagusnervstimulation (VNS), transkranielle Magnetstimulation (TMS), repetitive Magnetstimulation (rTMS) und andere. Oft werden diese verschrieben, wenn andere psychiatrische Behandlungen fehlgeschlagen sind. Auf jeden Fall liegt der Fehler nicht beim Patienten – er ist nicht „behandlungsresistent“. Der Fehler liegt beim Psychiater, der keine korrekte Diagnose stellen kann. Berichten Sie jegliche derartigen Behandlungen an die CCHR. E-Mail: contact@cchr.org oder info@kvpm.de.

6. BESCHREITEN SIE DEN RECHTSWEG: Opfer psychiatrischen Missbrauchs oder deren Familienangehörige können Klage gegen den Psychiater oder Therapeuten einreichen, der sich der Fehldiagnose und Verschreibung von Psychopharmaka schuldig gemacht hat, die sich als schädlich erwiesen haben, oder gar der fahrlässigen Tötung. Sie haben möglicherweise einen berechtigten Grund für eine Schadenersatzklage. In diesem Fall sollten Sie einen Anwalt aufsuchen. Kontaktieren Sie die CCHR, um weitere Informationen zu erhalten unter contact@cchr.org oder info@kvpm.de kontaktieren.

7. FÜR PÄDAGOGEN ODER SEMINARLEITER: Sie können, indem Sie die kostenfreien Unterrichtsmaterialien zu Der unsichtbare Feind online anfordern, Seminare abhalten und andere über die Gefahren von Psychopharmaka aufklären. Diese Materialien enthalten einen Leitfaden für Pädagogen, den Dokumentarfilm Der unsichtbare Feind und weitere Informationen. Sie bieten leicht umsetzbare Tipps, um professionelle und effektive Seminare abzuhalten.

8. VERBREITEN SIE CCHR-DOKUMENTARFILME: Bestellen Sie CCHR-Dokumentarfilme und geben Sie diese an andere weiter. Diese Filme haben Auszeichnungen für ihre hohe Qualität erhalten. Millionen von Menschen rund um die Welt haben sich damit bereits über die Gefahren von psychiatrischen Diagnosen, Psychopharmaka und schädlichen Behandlungen der Psychiatrie informiert, denen der wissenschaftliche Standard der Medizin fehlt.

9. BESUCHEN SIE DAS CCHR-MUSEUM „PSYCHIATRIE: TOD STATT HILFE“: Dieses Museum befindet sich im internationalen Hauptsitz der CCHR in Hollywood in Kalifornien: 6616 Sunset Blvd., Los Angeles, CA 90028. Hier erleben Sie die Realität dieser profitorientierten, korrupten und auf Zwang basierenden Industrie, die oft Stigmatisierung, Tod und Zerstörung hinterlässt. Rufen Sie an, um einen Termin für eine Führung für Schüler und Studenten zu vereinbaren. Besucher sind willkommen – das Museum ist sieben Tage die Woche geöffnet. Der Eintritt ist frei, es gibt kostenlose Parkplätze. Wählen Sie 1-800-869-2247 (innerhalb der USA) um weitere Informationen zu erhalten. Sie können auch das Online-Museum „Tod statt Hilfe“ besichtigen – es steht eine vollständige, virtuelle 3D-Tour mit allen audiovisuellen Medien zur Verfügung. Gehen Sie zu de.cchr.org/museum.

10. UNTERSTÜTZEN SIE DIE SACHE: Die CCHR ist nur dank Spenden und Mitgliedsbeiträgen in der Lage, ihre Dienste kostenlos zur Verfügung zu stellen und ihre Informationskampagnen durchzuführen. Die CCHR ist eine nach § 501 (c) (3) des US-Steuerrechts anerkannte gemeinnützige Organisation, die sich der Beseitigung von Missständen im Bereich der psychischen Gesundheit widmet. Durch eine Spende an die CCHR (in den USA von der Steuer absetzbar) unterstützen Sie die engagierteste und effektivste Menschenrechtsorganisation, die sich heute für Reformen im psychiatrischen System einsetzt. Besuchen Sie:

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